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Interview zum Thema Cholesterin: Wie du Cholesterin natürlich senken kannst
Fast jeder zweite Erwachsene in Deutschland hat Probleme mit einem zu hohen Cholesterinspiegel. Gehörst du auch dazu? Dann hast du dich bestimmt schon mal gefragt, ob Cholesterin senkende Mittel für dich sinnvoll sind. Leider haben diese für die meisten von uns wenige Vorteile, dafür um so mehr Nachteile. Wenn du wissen möchtest, wie du dein Cholesterin natürlich senken kannst, ohne hierfür auf Arzneimittel wie Statine zugreifen zu müssen, dann solltest du dir folgendes Interview mit Dr. med. Wolfgang Maibach nicht entgehen lassen. Mit seiner ganzheitlichen Betrachtungsweise empfiehlt er seinen Patienten immer wieder, mit großem Erfolg, alternative Heilmethoden. Leider ist für eine ausführliche Wissensvermittlung in der Sprechstunde nicht immer genügend Zeit vorhanden. Um dem gerecht zu werden, hatte ich wieder die Möglichkeit, ihn zum Thema Cholesterin und wie man diesen auch auf natürliche Weise senken kann, zu befragen. Die wirklich wertvollen Antworten möchte ich dir nicht vorenthalten.
Wenn du Fragen zu diesem Thema hast, schreibe mir eine e-mail an: mario@1fachgesund.de oder unter dem Interview in die Kommentare. Ich werde sie dann für ein weiteres Interview sammeln.
Was ist Cholesterin?
Es ist eine fettähnliche Substanz und ein lebenswichtiger Baustein in unserem Körper. 20% unserer Gehirnmasse bestehen daraus. Zur Isolation der einzelnen Nervenzellen werden Fette benötigt. Ein großer Teil unserer Zellwände besteht ebenfalls daraus. Es ist der Baustein für die sogenannten Steroidhormone. Die Entwicklung der Sexualhormone aus dem Cholesterin geht zunächst über das Pregnenolon zum Progesteron, einem Schlüsselhormon im Körper. Daraus entstehen die Kortikosteroide, das Testosteron, das Östron, das Östradiol und das Östriol. Cholesterin ist aber auch der Ausgangsstoff für die Produktion von Gallensäure, die für die Fettverdauung gebraucht wird. Ebenso für die Bildung des Vitamin D (Sonnenvitamin) wird es verwendet. Nur ein kleiner Teil des Gesamtcholesterins wird über die Nahrung aufgenommen. Der größte Teil wird vom Körper selbst in der Leber produziert.
Wieso ist Cholesterin schlecht?
Sehr bekannt ist die Unterteilung in HDL (“gutes”) und LDL(“schlechtes”) – Cholesterin. Das LDL (ist die Abkürzung für Low Density Lipoprotein) transportiert es von der Leber über die Blutgefäße zu den Organen. Es führt zur Bildung von Ablagerungen an den Innenwänden der Blutgefäße. Aus diesen Ablagerungen können im Laufe der Zeit Arterienverkalkungen (Plaques) entstehen. Das erhöht das Risiko für Herzinfarkte (Herzkranzgefäße) und Schlaganfälle (Halsschlagadern und Hirngefäße).
Was ist der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Cholesterin?
HDL ist die Abkürzung für High Density Lipoprotein. Es wird vor allem in der Leber gebildet und dient dem Rücktransport aus den Organen und Gefäßwänden zur Leber. Es wird vermutet, dass es der Entwicklung schädlicher Veränderungen der Gefäßwand, der Arteriosklerose, entgegen wirkt. HDL sorgt dafür, dass überschüssiges LDL zur Leber abgeführt werden kann. Es entfernt überschüssiges Cholesterin von den Gefäßwänden.
Fortsetzung folgt
Lese hier demnächst die Fortsetzung zu diesem interessanten Interview. Du wirst erfahren, warum Cholesterinsenker nötig sein können, wer sie wirklich braucht und welche Nebenwirkungen diese sogenannten Statine haben. Außerdem klären wir auf, warum Cholesterin senkende Medikamente nicht heilen.
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