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Interview zum Thema Fleischkonsum: Warum es sinnvoll ist, deinen Fleischkonsum zu reduzieren
Fühlst du dich auch oft erschöpft, müde und dir fehlt die nötige Leistungsfähigkeit? Wurde bei dir bereits eine Übersäuerung festgestellt? Dann könnte das an deinem zu hohen Fleischkonsum liegen. Warum es sinnvoll ist deinen Fleischkonsum zu reduzieren und wie ein gesunder Fleischverzehr aussehen sollte inkl. gesunden Alternativen, erfährst du im folgenden Interview mit Dr. med. Wolfgang Maibach. Mit seiner ganzheitlichen Betrachtungsweise empfiehlt er seinen Patienten immer wieder, mit großem Erfolg, alternative Heilmethoden. Leider ist für eine ausführliche Wissensvermittlung in der Sprechstunde nicht immer genügend Zeit vorhanden. Um dem gerecht zu werden, hatte ich wieder die Möglichkeit, ihn zum Thema Fleischkonsum und wie man diesen langfristig reduziert, zu befragen. Die wirklich wertvollen Antworten möchte ich dir nicht vorenthalten.
Wenn du Fragen zu diesem Thema hast, schreibe mir eine e-mail an: mario@1fachgesund.de oder unter dem Interview in die Kommentare. Ich werde sie dann für ein weiteres Interview sammeln.
Welche gesundheitlichen Probleme haben deine Patienten, wenn sie viel Fleisch konsumieren?
Im Laufe der Zeit klagen sie über zunehmende Erschöpfung, Müdigkeit und fehlende Leistungsfähigkeit. Sie entwickeln typische Zeichen der Übersäuerung. Hinweise dafür bekommt man schon bei einem Blick auf die lymphatischen Strukturen im Rachenring. Die Patienten klagen über Schmerzen und Steifigkeit der Gelenke, vor allem morgens nach dem Aufwachen. Häufig sind zunächst die Fingergelenke betroffen, später alle anderen Gelenke. Durch die Aufquellung der Weichteilstrukturen kommt es zu Entzündungen mit Erkrankungen wie Gicht, schmerzhaften Arthrosen und manchmal auch rheumatischen Beschwerden. Folgen der Stoffwechselstörungen sind langfristig Fettleber, Diabetes mellitus, Fettleibigkeit und koronare Herzerkrankung mit möglicherweise einem Herzinfarkt. Fast alle klagen über Störungen des Verdauungstrakts.
Kann ein hoher Fleischkonsum Krebserkrankungen begünstigen?
Statistisch nimmt die Zahl der Krebserkrankungen mit dem Fleischkonsum zu; insbesondere gilt das für den Dickdarmkrebs. Besonders der hohe Konsum an tierischen Eiweißen in Verbindung mit vielen Kohlenhydraten erhöht die Anfälligkeit für Krebserkrankungen. Unser Immun- und Enzymsystem kann bei Störungen eventuell auftretende Krebszellen nicht wirksam zerstören.
Auf welche Messwerte sollte man besonders achten?
Oft steigt im Laufe der Jahre der Blutdruck an. Im Urin ist der Säurewert erhöht (pH-Wert zu niedrig). Bei den Blutwerten fallen eine Erhöhung der Harnsäure, des Cholesterins und des Blutzuckerlangzeitwerts (HbA1) auf.
Fortsetzung folgt
Lese hier demnächst die Fortsetzung zu diesem interessanten Interview. Du wirst erfahren, welche guten Argumente es gibt, um deinen Fleischkonsum einzuschränken und warum du auch unbedingt auf Wurst verzichten solltest. Außerdem klären wir auf, über die Unterschiede bei den verschiedenen Fleischsorten.
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